Wie wir alle wissen, umfasst die Industriekette der photovoltaischen Stromerzeugung hauptsächlich fünf Glieder: Siliziummaterialien, Siliziumchips, Batteriechips, Batteriekomponenten und Systemanwendungsprodukte. Siliziummaterialien und Siliziumchips gehören zu den vorgelagerten Gliedern der Industriekette, Batteriechips und Batteriekomponenten zu den nachgelagerten Gliedern der Industriekette und Systemanwendungsprodukte zu den nachgelagerten Gliedern der Industrie. Je nach den bei der Herstellung von Solarzellen verwendeten Chemikalien lassen sie sich in drei Kategorien unterteilen: Die erste Kategorie sind kristalline Silizium-Solarzellen, zu denen vor allem monokristallines Silizium und polykristallines Silizium gehören; die zweite Kategorie sind Dünnschicht-Solarzellen, zu denen vor allem Silizium-basierte Dünnschicht-Zellen, Kupfer-Indium-Gallium-Selen-Zellen, Cadmium-Tellurid-Zellen und Gallium-Arsenid-Zellen gehören; die dritte Kategorie sind neue Solarzellen, zu denen vor allem Perowskit-Zellen, farbstoffsensibilisierte Zellen, Polymer-Solarzellen und kolloidale Quantenpunktzellen gehören. Dünnschichtsolarzellen und neue Solarzellen wurden bisher nicht eingesetzt, da sie im Vergleich zu kristallinen Siliziumzellen eine niedrige Umwandlungsrate, geringe Stabilität und hohe Herstellungskosten aufweisen. Die Technologie zur Massenproduktion von Dünnschicht-Solarzellen ist noch nicht ausgereift, und die neuen Solarzellen befinden sich noch im Stadium der Laborforschung und -entwicklung. Daher werden derzeit hauptsächlich Batterien aus kristallinem Silizium für die Massenproduktion und den Handel hergestellt.